hjr newsletter 12/2009
Aktuelles
1. Satzungsänderungen wegen Aufwandsentschädigungen
2. Heinz-Westphal-Preis 2009
Arbeitshilfen / Materialien / Veröffentlichungen
1. Kursbuch Datenschutz - Von Kundenkarten und privaten Fotos im Netz
2. Praxisleitfaden "Gesund durch die Freizeit"
3. Hessische Jugend, Ausgabe 4/2009
Fortbildungen / Projekte / Veranstaltungen
1. Kooperation Wissenschaft - Praxis
2. Gedenktagung am 27. Januar 2010
3. Europäischer Plakatwettbewerb "20 Jahre UN-Kinderrechtskonventionen"
Stellenausschreibungen
1. Stellenausschreibung der SJD - Die Falken Berlin
2. Stellenausschreibung Kasseler Jugendring e.V.
Der Tipp
Bilder für den Juleica-Onlineantrag bearbeiten
Das Zitat
Aktuelles
1. Satzungsänderungen wegen Aufwandsentschädigungen
Anwendung der Ehrenamtspauschale nach § 3 Nr. 26a EStG
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit einem Rundschreiben vom 15.10.2009 Klarheit zur Anwendung der Ehrenamtspauschale nach § 3 Nr. 26a des Einkommensteuer-Gesetzes in Bezug auf möglichen Zahlungen gemeinnütziger Organisationen an ihre Vorstandsmitglieder geschaffen.
Ohne dass die Zahlung durch die Satzung ausdrücklich erlaubt werden muss, können gemeinnützige Träger an ihre Vorstände folgende Zahlungen vornehmen:
- die Erstattung tatsächlich entstandener Aufwendungen (Reise-, Telefon- und Sachkosten), wenn ihre tatsächliche Entstehung mit Belegen nachgewiesen wird.
- die pauschale Erstattung tatsächlicher Aufwendungen. Allerdings muss der Träger im Zweifel bei einer pauschalen Erstattung nachweisen können, dass die gezahlte Pauschale nicht höher ist, als die tatsächlich entstandenen Aufwendungen. Die Zahlung einer solchen Pauschale wird sich demnach immer dann anbieten, wenn es sich um regelmäßig wiederkehrende Aufwendungen handelt, z.B. regelmäßige Reisen bei gleicher Wegstrecke.
- die Vergütung von Tätigkeiten, die nicht zur Vorstandsarbeit gehören, also ein Entgelt oder Honorar für Tätigkeiten, die die Vorstände nicht in ihrer Eigenschaft als Vorstand ausführen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass sich die Vorstandsarbeit und die andere, vergütete Tätigkeit klar voneinander trennen lassen und eine klare vertragliche Regelung mit Beschreibung der vergüteten Tätigkeit besteht.
Eine Genehmigung durch die Satzung ist erforderlich, wenn der Vorstand für seine "eigentliche" Vorstandsarbeit eine Vergütung für seinen Arbeits- und Zeitaufwand erhalten soll. Eine solche Zahlung ist dabei nicht zwingend auf die Höhe der Ehrenamtspauschale von 500 € / Jahr begrenzt. Allerdings ist der über die Ehrenamtspauschale hinausgehende Betrag steuerpflichtig und unterliegt - je nach Vertragsgestaltung - ggf. der Sozialversicherungspflicht. Die rechtliche Grenze für die Höhe der Zahlungen ergibt sich aus der Anlage 1 zu § 60 der Abgabenordnung, wonach ".... keine Person .... durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden" darf. Als Richtwert für diese "Angemessenheit" können ggf. die Stundenvergütungen von "vergleichbaren" tariflich Beschäftigten herangezogen werden. Alle gemeinnützigen Organisationen, die für die Vorstandsarbeit eine Vergütung für den Arbeits- und Zeitaufwand zahlen wollen, haben lt. BMF-Rundschreiben die Möglichkeit, ihre Satzungen bis zum 31.12.2010 anzupassen.
Mögliche Formulierungen für die Satzung könnten sein:
- Für eine allgemeine Erlaubnis: Der Vorstand kann für seine Tätigkeit eine angemessene Vergütung erhalten.
- Für eine Vergütung nach Zustimmung durch die Mitgliederversammlung: Der Vorstand kann für seine Tätigkeit eine Vergütung nach Maßgabe eines Beschlusses der Mitgliederversammlung erhalten.
- Für eine verbindliche Erlaubnis an den Vorstand mit Begrenzung auf die Ehrenamtspauschale: Der Vorstand kann sich für seine Tätigkeit eine Vergütung im Rahmen des § 3 Nr. 26a EStG gewähren.
Zahlungen an Vorstände als Vergütung für den Arbeits- und Zeitaufwand ohne eine entsprechende Regelung in der Satzung, gefährden künftig die Gemeinnützigkeit dieser Organisation. (Quelle: Rundschreiben dbjr v. 27.10.2009)
2. Heinz-Westphal-Preis 2009 - Von Null Bock keine Spur!
Jugend in Hessen engagiert sich überdurchschnittlich im Ehrenamt - Verleihung Heinz-Westphal-Preis 2009 in der Hessischen Landesvertretung in Berlin
Die jungen Menschen in Hessen sind überdurchschnittlich ehrenamtlich aktiv. „Von Null Bock keine Spur! 37 Prozent der jungen Menschen zwischen 14 und 25 Jahren engagieren sich freiwillig für die Allgemeinheit, während der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung bei 34 Prozent liegt. Die meisten sind in der Jugend- und Bildungsarbeit, dem Brand- und Katastrophenschutz sowie dem Sport im Einsatz“, erklärte die Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit, Petra Müller-Klepper, am 9. Dezember 2009 im Rahmen der Verleihung des Heinz-Westphal-Preises für besonderes ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit.
Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre gemeinsam vom Deutschen Bundesjugendring und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgeschrieben. Die diesjährige Verleihung fand in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt und weist durch die Wahl des Ortes auf die hohe Bedeutung hin, die die Hessische Landesregierung der Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements junger Menschen zumisst.
Mit dem Heinz-Westphal-Preis – kurz HWP – sind fünf Projekte von Jugendverbänden, Vereinen und Initiativen ausgezeichnet worden. Den ersten Preis erhielt das Projekt „rbu08“ der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg. Der zweite Preis ging an das Projekt „LesBiSchwule Tour“ des Jugendnetzwerkes Lambda Berlin-Brandenburg. Der dritte Preis zeichnet den Trauerchat „www.doch-etwas-bleibt.de“ des Hospiz Bedburg-Bergheim e.V. aus. Mit dem Ehrenpreis wurde das Projekt „Europafanfahren Frankfurt/Oder – Slubice“ der Fanfahrengarde Frankfurt an der Oder bedacht. Den Sonderpreis der Stiftung „Jugend macht Demokratie“ erhält das Jugendbüro Freiburg für das Projekt „Jugend im Haushalt – mit uns ist rechnen“.
Arbeitshilfen / Materialien / Veröffentlichungen
1. Kursbuch Datenschutz - Von Kundenkarten und privaten Fotos im Netz
Daten sind wertvolle Rohstoffe. Sie machen den Menschen „gläsern“, lassen auf Konsumgewohnheiten, Vermögensverhältnisse, Weltanschauung und Vorlieben schließen. Alle gieren nach Daten: Behörden, Banken und Versicherungen, Versandhäuser, Marktforscher, Telekommunikations-Dienstleister und viele andere. Wer über entsprechendes Wissen verfügt, hat weitreichende Macht über die Menschen.
Obwohl in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Datenskandalen für Schlagzeilen sorgte, machen es immer noch viele VerbraucherInnen den Datensammlern sehr leicht: Allzu bereitwillig geben sie Informationen über sich preis. Im „Kursbuch Datenschutz“ werden die „Datenfallen“ und die passenden Abwehrstrategien vorgestellt.
In einem Sonderteil „Kinder und Jugendliche im Internet“ geht es um das Thema Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und vor allem um den Schutz vor Gewalt, Rassismus und Pornografie. Die Kapitel zu „Datenexhibitionsismus im Web 2.0“ und „Gläserne VerbraucherIn“ betreffen Erwachsene wie Kinder und Jugendliche gleichermaßen.
Brückner, Michael; Przyklenk, Andrea: Kursbuch Datenschutz. Der Ratgeber gegen den Röntgenblick. Murnau 2009, Erschienen im Mankau Verlag, 285 S.,
15 Euro, ISBN 978-3-938396-33-9
2. Praxisleitfaden „Gesund durch die Freizeit“
Gesundheitsprävention in der Kinder- und Jugendarbeit
Ernährung - Bewegung - Entspannung - Umweltgifte
Die BUNDjugend richtet sich nun mit der zweiten Auflage ihres über 80 Seiten starken Praxisleitfaden „Gesund durch die Freizeit“ bundesweit an alle Menschen, die im Alltag oder Beruf mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
Der Leitfaden basiert auf Erkenntnissen und Ergebnissen einer wissenschaftlichen Arbeit zur Gesundheitsförderung in der außerschulischen Jugendarbeit und auf über 20 Jahre Erfahrungen der BUNDjugend mit gesunder Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schutz vor Alltags-Chemie auf Kinder- und Jugendfreizeiten. Hauptaugenmerk liegt auf einer gesunden Ernährung – ein Thema, das bislang in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit noch zu wenig Beachtung findet. Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und Ernährung werden verdeutlicht. Der Leitfaden benennt die nötigen Voraussetzungen für eine gesundheitsförderliche Kinder- und Jugendarbeit und bietet einen umfangreichen Katalog von Spielen, Methoden und Aktionsideen, sowie hilfreichen Materialien und Tipps. Auch der Finanzierung gesundheitsförderlicher Maßnahmen, sowie der Information und Fortbildung von Freizeit-TeamerInnen sind eigene Kapitel gewidmet.
Für die Broschüre wird ein Unkostenbeitrag von 3 Euro zzgl. Porto erhoben. Bestellungen an die BUNDjugend Hessen, Ostbahnhofstraße 13, 60314 Frankfurt, Tel. 069-677376-30, Fax –40, bundjugend.hessen@bund.net
3. Hessische Jugend, Ausgabe 4/2009
Die neue Ausgabe der Fachzeitschrift des Hessischen Jugendrings für die Kinder- und Jugendarbeit „HESSISCHE JUGEND“ (Heft 4/2009) ist da und bearbeitet den Themenkomplex „Kinder- und Jugendarmut“.
Neben anschaulichen Projektbeispielen aus den unterschiedlichsten Jugendverbänden, die einen guten Einblick in die Bearbeitung und Umsetzung des Themas im Verbandsalltag geben, gibt es zwei theoretische und grundlegende Artikel. Diese Beiträge weisen zum einen auf den Zusammenhang von Kinder- und Jugendarmut und Jugendverbandsarbeit hin und zum anderen wird die zunehmende Bedeutung der Gesundheitsprävention in Jugendverbänden vor dem Hintergrund der Armut beleuchtet.
Gerne kann das Heft 4/2009 „ HESSISCHE JUGEND“ unter der Adresse diehl@hessischer.jugendring.de zum Preis von 2,50 Euro (plus Versandkosten) bestellt werden.
Fortbildungen / Projekte / Veranstaltungen
1. Kooperation Wissenschaft – Praxis
Auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung der Goethe-Universität Frankfurt/Main und des Hessischen Jugendrings findet derzeit im Wintersemester 2009/2010 im Fachbereich Erziehungswissenschaften ein Grundseminar zum Thema „Jugendarbeit und politische Bildung gegen Gewalt, Rassismus und Antisemitismus“ statt. Mit Präsentationen aus der eigenen Praxis zeigen die beteiligten Jugendverbände die vielfältigen Ansätze der verbandlichen Jugendarbeit. Hier werden auch Themen ausgehandelt, die im Studienbetrieb bearbeitet und für die Jugendverbände speziell aufbereitet werden. Hier ist der Semesterplan einzusehen. Im Sommersemester wird das Seminarangebot fortgesetzt. Weitere Infos erteilt: wittmeier@hessischer-jugendring.de. Durch die Zusammenarbeit zwischen den Jugendverbänden und den Hochschulen in Hessen, wird die Praxis der außerschulischen Bildung in der wissenschaftlichen Ausbildung an den Hochschulen für Studierende der Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und im Sozialwesen zugänglich.
2. Gedenktagung am 27. Januar 2010
Der Hessische Jugendring lädt in Erinnerung an die Befreiung des Lagers Auschwitz zu einer Gedenktagung am 27. Januar 2010 in Frankfurt/M. ein. Der Tag ist der offizielle internationale Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Gedenktag findet am 27. Januar 2010 von 14.00 - 17.00 Uhr in der Universität Frankfurt/M. im I.G. Farben Haus auf dem Campus Westend im Casino, Raum 1801, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt/M. statt. Teilnahmekosten entstehen nicht. Eingeladen sind die ehren- und hauptamtlichen VertreterInnen der Jugendverbände, die JugendiblungsreferentInnen, MitarbeiterInnen der politischen Jugendbildung und Studierende der Goethe-Universität Frankfurt/M. HJR-Kooperationspartner ist das Fritz-Bauer-Institut. Das Programm kann hier eingesehen werden. Die Anmeldung erfolgt unter info@hessischer-jugendring.de
3. Europäischer Plakatwettbewerb "20 Jahre UN-Kinderrechtskonventionen"
Zum 20. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonventionen hat die Europäische Kommission den neuen Plakatwettbewerb zum Thema Kinderrechte gestartet. Unter dem Motto „Zeichne mir ein Recht“ sind Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18 Jahren in allen 27 Ländern aufgerufen, sich intensiv mit den Rechten der UN-Kinderrechtskonvention auseinanderzusetzen und künstlerisch umzusetzen. In Teams ab vier Personen sollen ideenreiche Poster im Format DIN A 2 erstellt werden. Zeichnungen, Graffiti, Fotografien…der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Z.B. das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Schutz vor Gewaltanwendung, Misshandlung und Verwahrlosung, sowie andere Rechte können aufgegriffen und in einem aussagekräftigen Poster gestaltet werden.
Neben der Reise zur Siegerehrung nach Berlin im Frühjahr 2010, gibt es auch dieses Jahr wieder viele attraktive Sachpreise zu gewinnen. Anschließend vertreten die deutschen Preisträger unser Land im Wettbewerb aller 27 EU-Staaten in Brüssel. Der Verein Bürger Europas gestaltet die Organisation und Durchführung des Projekts in Deutschland. Weitere Informationen zum Wettbewerb und das Anmeldeformular finden Sie auf der zentralen Wettbewerbs-Homepage: www.eurojugend.eu oder unter www.buerger-europas.de Einsendeschluss ist der 19.März 2010 !! Ansprechpartner:
Bürger Europas e.V., Martina Michalski, Rungestr. 22-24, 10179 Berlin, Tel.:030 / 247 249 04, Email: michalski@buerger-europas.de
Stellenanzeigen
1. Stellenausschreibung der SJD – Die Falken in Berlin
Die Sozialistische Jugend Deutschland - die Falken sucht zum 01. März 2010 oder später einen/eine Bundessekretär/in Jugendarbeit. Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 04. Januar 2010 an: SJD - Die Falken Bundesvorstand, Lützowplatz 9,10785 Berlin, z.Hd. Sven Frye, Tel.: 030 / 26 10 30-12, Fax: 030 / 26 10 30-50, E-Mail: info@sjd-die-falken.de, www.wir-falken.de
2. Stellenausschreibung Kasseler Jugendring e.V.
Der Kasseler Jugendring e.V. sucht in Kassel eine/n Bildungsreferent/in für Jugendverbandsarbeit, Organisation und Verwaltung in Teilzeit mit 30 Stunden pro Woche. Bewerbungen können per e-Mail an info@KasselerJugendring.de oder per Post an: Kasseler Jugendring e.V., Mühlengasse 1, 34125 Kassel, z.Hd. des Vorsitzenden gesandt werden.
Der Tipp
Bilder für den Juleica-Onlineantrag bearbeiten
Seit die Beantragung der Juleica auch in Hessen online über die Internetseite www.juleica.de möglich ist, haben wir mehrere Anfragen zum Thema Bildbearbeitung bekommen. Meistens ging es darum, wie man sein Bild so bearbeiten kann, dass es zu den Anforderungen des Juleica-Online-Antrags passt. Zur Bearbeitung von Bildern gibt es ein kostenloses Internetangebot, das man für diese Zwecke gut nutzen kann. Wer also seine Bilder für den Juleica-Online-Antrag zurechtschneiden oder anders bearbeiten möchte, kann dies online auf der Seite www.picnik.com einfach und kostenlos tun.
Das Zitat
„Was wir an Weihnachten feiern, ist alles andere als eine Idylle. Die Krippe, die wir längst in unsere warmen Stuben geholt haben, stand bekanntlich im Stall. Niemand war da, der der schwangeren Frau und dem jungen Mann aus Nazareth in Galiläa menschenwürdige Bleibe zu geben bereit war. Kaum war das Kind zur Welt gekommen, mußte die junge Familie fliehen, weil Herodes, der machtbesessene Herrscher, dem Kind Jesus nach dem Leben trachtete. Flüchtlinge waren sie, politisch Verfolgte, Asylsuchende.”
Walter Kasper (*1933), dt. Bischof von Rottenburg- Stuttgart, s. 2001 Kardinal
Wir wünschen allen LeserInnen noch eine ruhige, besinnliche und erholsame Adventszeit und ein friedvolles Weihnachtsfest. Mit diesem Weihnachtsgruß bedanken wir uns auch bei allen Kooperationspartnern für die in diesem Jahr durchgeführten Projekte und Veranstaltungen und hoffen auf eine weitere gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Umsetzung unserer gemeinsamen Ziele und Ideen für die Jugendarbeit im Jahr 2010.
Die nächste Ausgabe des hjr-newsletters erscheint im Januar 2010
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Reiner Jäkel